Physiotherapie   
 
Ute Hilbers

 Individuelle Behandlung und Beratung

in der Praxis HUmerus




Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. In diesem Sinne möchte ich Ihnen einen kleinen Einblick in mein Leistungsangebot ermöglichen. Dieses besteht unter anderem aus:


Heilpratik Fachbereich Physiotherapie

Krankengymnastik

Lymphdrainage/ KPE  (Komplexe Entstauungstherapie)

Lymphtaping

Schlingentischtherapie

Extension

Beckenbodentherapie

Klassische Massage

Wärmeanwendung durch Naturmoor

Kälteanwendung


Was die einzelnen Behandlungsmethoden bedeuten habe ich Ihnen im Folgenden kurz und einfach erklärt zusammengefasst. Bei Fragen zu meinem Leistungsangebot oder zu Behandlungsmöglichkeiten rufen Sie mich gerne an, oder kommen Sie in meiner Praxis HUmerus vorbei. Ich nehme mir gerne Zeit für Sie und helfe Ihnen weiter.





Heilpraktik Fachbereich Physiotherapie:

Eine Möglichkeit ohne Umwege direkt zur Therapie zu gelangen!

Durch meine Zusatzausbildung zur sektoralen Heilpraktikerin für Physiotherapie darf ich Sie direkt, auch ohne vorherigen Arztbesuch untersuchen, im Rahmen der Physiotherapie eine Diagnose erstellen und Sie daraufhin physiotherapeutisch behandeln.

Gerade Schmerzsyndrome durch akute oder chronische Verläufe im Körper können erfolgreich mit einer umfangreichen Anamnese und mit krankengymnastischen Maßnahmen gelindert werden. Auch im Notfall halte ich Termine möglichst ganz zeitnahe für Sie bereit.



Krankengymnastik:

Krankengymnastik bedeutet auf natürliche und unverfälschter Weise den Körper in seinen Funktionen nach Erkrankungen, Verletzungen oder auch chronischen Erkrankungen, durch Bewegung, spezielles Training und äußeren Maßnahmen wiederherzustellen, zu verbessern, oder zu erhalten.



Lymphdrainage/ KPE  (Komplexe Entstauungstherapie):

Die Lymphdrainage ist eine Therapie, die Ödeme (Wasseransammlungen) in Extremitäten oder im Körperstamm z.B. nach Operationen, Verletzungen, angeborenen Erkrankungen, oder Tumorbehandlungen durch leichte äußere Behandlung  zu minimieren. Dazu gehört ebenso die Hautpflege, die Bewegung mit einem lymphologischen Verband oder einer Bestrumpfung.  



Lymphtaping:

Lymphtaping bezeichnet das Anlegen eines Tapes (Klebeverbandes) auf Ödeme (Wasseransamlungen), ohne die  Beweglichkeit zu beeinträchtigen.   



Schlingentischtherapie:

Die Schlingentischtherapie ist eine Unterstützung in der Physiotherapie mit einem Hilfsmittel (dem sogenannten "Schlingentisch"), um dem Patienten eine größtmögliche Entspannung und Entlastung zu gewähren, besonders bei Wirbelsäulenerkrankungen, Hüfterkrankungen, bei schmerzhaften, oder unbeweglichen Gliedmaßen.  



Extension:

Eine Extension ist eine Traktion, bzw. der Zug/ oder die Streckung auf Gelenke, in z.B. einem Schlingentisch, um Entlastung herzustellen. Dies ist besonders wirksam bei chronischen Verschleißerkrankungen oder bei einem Bandscheibenvorfall.    



Beckenbodentherapie:

Der Beckenboden im menschlichen Körper wird oft durch chronische körperliche Überlastung, Mehrgeburten, schlechte Haltung, Operationen im kleinen Becken bei Frauen sowie Männern und teilweise auch durch Medikamente, oder durch Übergewicht geschwächt. Hier kann durch gezielte Muskelanspannungen oder -entspannung, sowie mit speziellen Übungen entgegengewirkt werden.     



Massage:

Es gibt verschiedene Formen in der Massage. Hier kommen die klassischen, sportlichen und die entspannenden Formen der Massage zum Einsatz. In der Ganzkörpermassage oder Teilmassage werden Körperregionen durch äußere Reize an der Haut, Muskulatur und an den Faszien/ Bindegewebe zu einer Mehrdurchblutung, Lockerung oder Lösung von verwachsenen Narben gebracht.     



Wärmeanwendung durch Naturmoor:

Bei den Anwendungen mit Wärme über die Haut wird in dieser Region die Durchblutung sehr angeregt, Mineralstoffe werden aufgenommen und dadurch eine Massage besser vertragen. Bei starken Verspannungen in der Muskulatur eine besonders hilfreiche Maßnahme.  



Kälteanwendung:

Durch Kältesticks oder Kältepackungen kann punktuell das Schmerzempfinden minimiert  werden, oder nach akuten, operativen Eingriffen ein Nachbluten in dem Gewebe geringer gehalten werden. Entzündungsprozesse werden oft bei chronischen Verläufen zurück gedrängt.